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Reparaturcafé

Aktuellste Informationen zum Reparaturcafé

Reparaturcafe Hagenbach öffnet am 12. Oktober 2024

Auch der Beginn der Hagenbacher Kerwe kann uns am Samstag, dem 12.10.2024 nicht aufhalten. Wir reparieren in der ehemaligen Hauptschule (Am Stadtrand 1) im 2. OG von 14 bis 17 Uhr. Wenn die Reparatur länger dauert, oder wir Ersatzteile brauchen, melden wir uns bei Ihnen.

Kaffee-Vollautomaten reparieren wir nicht mehr. Diese Reparaturen können wir nicht in angemessener Zeit durchführen. Die Zeit möchten wir lieber für andere Geräte verwenden. Wir haben auch wenig Lagerplatz. Wir bitten Sie um Verständnis dafür. Normale Kaffeemaschinen reparieren wir weiterhin.

Übrigens: Wir reparieren nicht nur Elektrogeräte. Wir haben auch Spezialisten für Holz und Metall

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Ehrung des Reparaturcafés

Am 26. April 2024 besuchte Staatssekretär Littig vom Familienministerium das Reparaturcafé und überreichte die Plakette „Ort der Nachhaltigkeit“ an den Ansprechpartner Herbert Kölbl. In seiner Rede betonte Herr Littig, dass jede Reparatur Geld und Rohstoffe einspart, sowie die Müllmenge verringert. Er lobte den gegenseitigen Austausch von Wissen und die Hilfe für die Bürger im weiten Umkreis. Er erklärte, dass das Reparaturcafé mit Recht als Ort der Nachhaltigkeit bezeichnet wird.

Die Verbands-Bürgermeisterin Iris Fleisch schloss sich dieser Einschätzung an und wies auf die Anerkennung hin, die sich diese Einrichtung in den vergangenen über 5 Jahren erworben hat. Auch Stadtbürgermeister Christian Hutter sprach seine Anerkennung für die geleistete ehrenamtliche Arbeit aus.

Herbert Kölbl erläuterte die Entstehungsgeschichte und dankte insbesondere der Verbands-Bürgermeisterin und ihren Mitarbeiterinnen Conny Olias und Arnika Eck für die großartige Unterstützung in der Aufbauphase. Die Verbandsgemeinde stellt auch ein Elektroprüfgerät leihweise zur Verfügung, damit die reparierten Elektrogeräte auf Sicherheit geprüft werden können. Kölbl dankte dem Staatssekretär für die Anerkennung der Arbeit des ganzen Teams. Nur durch die gegenseitige Hilfe und Unterstützung untereinander war die erfolgreiche Arbeit möglich. Er dankte auch den Angehörigen des Teams, dass sie dafür zeitweise auf den Partner, Vater oder Lebensgefährten verzichteten.

Das Foto stellte uns freundlicherweise Rolf Oberfrank zur Verfügung